Minichirurgie | Venepraxis Luzern
3311
page-template-default,page,page-id-3311,cookies-not-set,ajax_fade,page_not_loaded,,select-theme-ver-4.2,menu-animation-underline,wpb-js-composer js-comp-ver-7.6,vc_responsive
 

Minichirurgie

Phlebektomie mittels Minichirurgie

 

Die Mitentfernung von Seitenästen und kleineren Venen ist ein wesentlicher Bestandteil einer klassischen Krampfader-Operation (Stripping), aber auch moderner thermischer und chemischer Verschlussverfahren (Laser, Radiofrequenz-Obliteration, Schaumverödung).

Sind nur Seitenäste vom Krampfaderleiden betroffen, können diese ebenfalls mit minichirurgischer Technik, häufig in örtlicher Betäubung entfernt werden.

In der Hand des geübten Operateurs benötigt man zur „Phlebektomie“ nur kleine punktförmige Hautincisionen mit einer Nadel (1mm) entlang des Venenverlaufs.

Mit speziellen, feinen Instrumenten werden diese Venen dann «herausgehäkelt».

Es handelt sich um ein schnittfreies Verfahren, eine Hautnaht ist nicht erforderlich. Ein optimales kosmetisches Ergebnis ist so zu erreichen.

Merken

Hautstich mit einer Kanüle (mit Betäubung der Haut)

Hautstich mit einer Kanüle (mit Betäubung der Haut)

Präparation der Vene mit einem Spatel

Präparation der Vene mit einem Spatel

Häkeltechnik: schmerzfrei, schnittfrei und ohne Blutverlust

Häkeltechnik: schmerzfrei, schnittfrei und ohne Blutverlust